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Europa 05/03/2019

Alemania: Deutschland: Frühbepflanzungen entwickeln sich unter idealen Bedingungen

Industriesorten: Die Frühjahrstemperaturen haben einige Käufer dazu veranlasst, ihre Käufe oder Preisangebote zu verzögern, während die Versorgung aufgrund der niedrigen belgischen Lagerbestände, die durch die jüngste Umfrage bestätigt wurden.

Nur sehr wenige konkrete Transaktionen wurden beobachtet und die Preise sind weltweit unverändert.

Fontane: 30,00 bis 32,00 €/q, stabil;

Challenger: 30,00 bis 32,00 €/q, stabil;

Bintje: "mürbe Qualität": max. 15% schwimmend bei 1.060 g/l und PSE min. 335 g/5 kg: 27,50 bis 30,00 €/q je nach Qualität (PSE, zum Kochen usw.), Kaliber und Käufer. Stabiler Markt. Höchste Preise für die schönsten Chargen in sehr guter Qualität, hauptsächlich für frische Pommes frites.

Europäische, physische Märkte

Preisübersicht (Quelle: NEPG):

Werk Bintje: Niederländische Anlage, Klasse A, lieferte März 2019, um 5 Tonnen, in Säcken, hTVA: wenige Transaktionen, realer Preisrückgang.

Kaliber 28 - 35 mm: 100.00 - 105.00 €/q

Kaliber 35 - 45 mm: 70.00 - 75.00 €/q

Terminmarkt

EEX in Leipzig (€/q) Bintje, Agria und var. bezogen auf den Umbau, 40 mm+, min 60% 50 mm+:

Niederlande

Industrie: immer noch großes Interesse der Fabriken, aber das Frühlingswetter lässt Käufer zögern. Einige Kategorien sind am vergangenen Dienstag leicht gesunken, während andere am Donnerstag nach der Veröffentlichung der Informationen über die belgischen Aktien etwas gestiegen sind. Die wenigen freie Kartoffeln in Belgien treiben die belgischen Hersteller dazu, in den Niederlanden zu kaufen, ein Wettbewerb, den die niederländischen Fabriken nicht mehr leugnen können, auch wenn sie hauptsächlich im Rahmen von Verträgen kaufen. Das Exportgeschäft bleibt schwierig. Das niedrige Angebot hält die Preise hoch, was den Verkauf erschwert. Viele "Speise"-Chargen werden tatsächlich von der Industrie gekauft, sobald die Qualität ihren Bedürfnissen entspricht.

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Der niederländische Export erreichte im vergangenen Januar knapp 68.000 Tonnen, von denen 40.000 Tonnen nach Belgien exportiert wurden. Alle anderen Destinationen sind im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Der Export in weitere Länder hinkt mit 5.887 Tonnen nach Afrika und 3.894 Tonnen nach Amerika besonders hinterher (Quelle: NAO).

Die niederländische Industrie schlug im vergangenen Januar nur 299.100 Tonnen um, das sind 40.500 Tonnen weniger als im Januar 2018. Die mangelnde Verfügbarkeit von Rohstoffen reduziert die Aktivität deutlich. Die in den letzten 12 Monaten verarbeitete Gesamtmenge liegt bei 3.972.800 Tonnen, verglichen mit 4.008.000 Tonnen im Jahr 2017/2018 (Quelle: NAO).

Frankreich

Der Export trägt weiterhin dazu bei, dass die neuen Märkte in verschiedene Länder expandieren: Spanien, Portugal, Osteuropa und sogar Deutschland. Die Exportquoten stiegen letzte Woche leicht auf 33 €/q für Agata und Monalisa (1. Kategorie) und 30,50 €/q für die roten Sorten. Die Angebote für die Industriesorten sind jedoch unverändert.

Ungewaschene Industriekartoffel, Bulk, Abflug, hTVA, Nord Seine, €/qt, min - max (moy) (RNM):

Deutschland

In Niedersachsen (um Burgdorf), im Rheinland auf schwarzem Sand (oder anderswo), in der Pfalz und in Baden-Württemberg entwickeln sich die Frühbepflanzungen unter idealen Bedingungen. Die Vorkeimung ist nach der Abtötung des apikalen Keims noch lange nicht abgeschlossen, da die Pflanzung 10 Tage früher als sonst begann.

Obwohl die Pflanzflächen im letzten Jahr um mehr als 500 ha zugenommen haben, war die Produktion geringer! Die Preise für Setzlinge waren in 10 Saisons noch nie so hoch, mit den extra früh reifenden Sorten bei durchschnittlich 61 €/qt und den halbfrüh reifenden Sorten bei 58 €/qt.

Auf dem Frischmarkt (Rheinland) sind die Preise für Festkochende zum 22. Februar mit 40 €/q für die Kühlkästen und für Mehligkochende mit 38 €/q für die Kühlkästen stabil. Für Festkochende, die auf dem Bauernhof (Rheinland) verkauft werden, lagen die Preise zwischen 11,00 und 13,00 € pro 25-kg-Sack (leichte Steigerung).

Kartoffeln für die Industrie (Pommes frites), unverändert, aber feste Preise für Fontane: Agria bei 31.00-32.00 €/q, Fontane bei 31.00-31.50 €/q, Innovator bei 32.00-33.00 €/q.

Großbritannien

Durchschnittliche Erzeugerpreise (alle Märkte) KW 7: 28,61 €/q (28,09 €/q in KW 6).

Anhaltende Märkte für Speisekartoffeln. Wenige freie Transaktionen und unveränderte Preise. Der Markt für Säcke bleibt fest mit einer variablen Nachfrage je nach Region. Die Preise sind stabil für die mürbe Qualität zwischen 32,25 und 35,70 €/q (kalibriert in Säcken). Geringe industrielle Aktivität auf den freien Märkten. Export auf den Kontinent auf Basis von 25,35 €/q, feste Abreise im Big-Bag (Maris Piper) für die mürbe Qualität.

In Cornwall wurde der Anbau von Frühkartoffeln fortgesetzt, die erste Anpflanzungen unter Kunststoff findet im Osten statt.

Für weitere Informationen:

FIWAP

www.fiwap.be

Fuente: https://www.freshplaza.de/article/9076524/deutschland-fruehbepflanzungen-entwickeln-sich-unter-idealen-bedingungen/


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